Die Basis
Die Basis einer jeden Torte ,sei es eine
Fondanttorte, eine Erdbeertorte, eine
Schwarzwälder-Kirsch-Torte, eine Käse-Sahne-Torte,..... ist der Boden.
Ohne
einen ordentlichen Boden, schmeckt jede Torte nur halb so gut und sieht
jede Torte nur halb so gut aus. Der Boden dient der Stabilität, des
Geschmacks, der Formgebung und mit Sicherheit auch des Aussehens,... .
Ein ordentlicher Boden ist folglich das A und O einer jeden Torte.
Damit bei eurer Torte alles glatt läuft,
habe ich euch die wichtigsten Tortenböden und ihre Eigenschaften einmal
hier aufgelistet:
1. Der Mürbeteigboden
![Mürbeteigboden](https://lh3.googleusercontent.com/blogger_img_proxy/AEn0k_uht3QppByczg_eMlkSP-dtKJyORZDxHWSQmm0MCZQy90X0huMG5Sxlm22lZYrHpCbVTUs1ghFxbHCToh4s1vfg-MgSgg5Gf-qi7PAfCrWHz4A=s0-d) |
Der Mürbeteigboden |
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Ein wahrer Alleskönner unter den Teigen
ist der Mürbeteig. Schon als kleines Kind kommt man beim Plätzchenbacken
zum ersten Mal in Berührung mit diesem Teig. Das zeigt bereits wie
einfach er zu händeln ist - der Umgang mit Mürbeteig ist kinderleicht
:)
Doch der Mürbeteig kann nicht nur zur
Plätzchenherstellung verwendet werden. Fast genauso oft wird er als
Boden für Torten oder Obstkuchen, Tartes, Pasteten und anderen tolle
Gebäcke verwendet.
Wusstet ihr, dass der Mürbeteig auch als 1-2-3-Teig bezeichnet wird?
Diese Bezeichnung bezieht sich auf das Grundrezept des Mürbeteigs. Dieses besteht nämlich aus 1 Teil Zucker, 2 Teilen Butter und 3 Teilen Mehl.
Dieses Verhältnis kann man natürlich auch ein wenig variieren. Grundsätzlich gilt jedoch:
Je mehr Zucker desto knuspriger wird der Mürbeteig.
Je größer der Fettanteil gegenüber dem Mehlanteil, desto mürber wird der Teig.
Auch ist es wichtig einen sehr feinen Zucker zu verwenden, weil sich dieser, je feiner er ist, besser auflösen kann. Puderzucker eignet sich demzufolge am besten.
So schnell der Mürbeteig auch hergestellt ist, ist es trotzdem sehr wichtig ihm eine halbe Stunde Ruhe im Kühlschrank zu gönnen, damit sich die Zutaten optimal verbinden können.
Außerdem lässt er sich danach viel leichter verarbeiten.
Für den Mürbeteig braucht man die Form übrigen nicht zu fetten, da dieser Teig genügend Fett enthält.
Wenn man aus dem Boden einen Obstkuchen oder Ähnliches herstellen möchte, sollte man den Boden vorher ca 10 Minuten blindbacken damit
er auch unter der Fruchtschicht schön knusprig bleibt und nicht
durchnässt. Damit sich keine Hubbel bilden, sollte man ihn vor dem Blindbacken mit einer Gabel mehrmals einstechen.
Oftmals hat man beim Plätzchenbacken
noch etwas Mürbeteig über. Dies macht gar nichts, denn Mürbeteig lässt
sich im ungebackenen Zustand eine Woche im Kühlschrank aufbewahren oder sogar einfrieren.
Was ihr braucht:
100g Zucker
200g Butter
300g Mehl
1 Ei
Wie ihr es macht:
Zuerst müsst ihr die Butter und den Zucker schaumig rühren, bis sich dieser komplett aufgelöst hat.
Anschließend kurz das Ei unterrühren und
die Buttermischung mit dem gesiebten Mehl mit den Händen zu einem
glatten Teig verkneten.
Den Teig nun zu einer Kugel formen und in Klarsichtfolie einschlagen.
Den Teig nun eine halbe Stunde kühlen.
Hier seht ihr ein paar Torten, welche einen Mürbeteigboden als Basis haben:
2. Der Biskuitboden
Als Klassiker unter den Tortenböden
würde ich den Biskuit bezeichnen.
Den Biskuit gibt es in unzähligen Varianten.
Es gibt ihn mit Speisestärke oder nur mit Mehl, mit Backpulver und ohne, angereichert mit Butter oder ohne Butter (Wiener Boden), mit Nüssen, mit Früchten, mit Aromen wie Zitrone oder Vanille, mit Kakao, mit echter geschmolzener Schokolade im Teig oder auch mit Schokostückchen.
Die Einen schlagen die Eier getrennt auf und heben später das Eiweiß
unter, die Anderen schlagen die Eier komplett mit dem Zucker auf.
Ich denke in diesem Fall gibt es kein
richtig oder falsch. Die Ergebnisse sind sowohl mit getrennten als auch
mit un getrennten Eiern toll.
Außerdem ist es doch genau das, was den Biskuit ausmacht. Er ist unglaublich vielseitig und wandelbar.
Da ich totaler Biskuit-Fan bin, habe ich
mir gedacht, dass ich euch die Grundrezepte für alle eben genannten
Biskuitarten aufschreibe:
1. Grundrezept Biskuit:
Was ihr braucht:
6 Eier
175-180g Zucker
200g Mehl
Wie ihr es macht:
entweder:
Zuerst schlagt ihr die Eier mit dem Zucker schaumig, bis sich das Volumen verdoppelt bis verdreifacht.
Anschließend siebt ihr das Mehl darüber und hebt es unter die Eiermasse.
oder:
Die Eier trennen. Das Eiweiß mit der
Hälfte des Zucker steif schlagen. Das Eigelb mit der anderen Hälfte des
Zucker schaumig schlagen, bis sich das Volumen verdoppelt bis
verdreifacht. Anschließend das Mehl über die Eigelbmasse sieben und
unterrühren.
Die Masse in einer mit Backpapier
ausgelegte oder gefettete Springform geben. Bitte achtet darauf, dass
nur der Boden der Form mit Backpapier ausgelegt oder gefettet ist, da
die Masse sonst nicht "wachsen" kann. Bei 180-190° vorgeheizten Backofen
ca 30-40 Minuten backen.
2. Grundrezept Biskuit mit Speisestärke:
Was ihr braucht:
6 Eier
175-180g Zucker
120g Mehl
80g Speisestärke
Wie ihr es macht:
entweder:
Zuerst schlagt ihr die Eier mit dem Zucker schaumig, bis sich das Volumen verdoppelt bis verdreifacht.
Anschließend siebt ihr das Mehl und die Speisestärke darüber und hebt es unter die Eiermasse.
oder:
Die Eier trennen. Das Eiweiß mit der
Hälfte des Zucker steif schlagen. Das Eigelb mit der anderen Hälfte des
Zucker schaumig schlagen, bis sich das Volumen verdoppelt bis
verdreifacht. Anschließend das Mehl und die Speisestärke über die
Eigelbmasse sieben und unterheben.
Die Masse in einer mit Backpapier
ausgelegte oder gefettete Springform geben. Bitte achtet darauf, dass
nur der Boden der Form mit Backpapier ausgelegt oder gefettet ist, da
die Masse sonst nicht "wachsen" kann. Bei 180-190° vorgeheizten Backofen
ca 30-40 Minuten backen.
3. Grundrezept Biskuit mit Butter (Wiener Masse):
Was ihr braucht:
6 Eier
175-180g Zucker
150g Mehl
90 -100g Butter
Wie ihr es macht:
entweder:
Zuerst schlagt ihr die Eier mit dem Zucker schaumig, bis sich das Volumen verdoppelt bis verdreifacht.
Anschließend siebt ihr das Mehl darüber.
Die Butter müsst ihr schmelzen und abkühlen lassen, da sie keinesfalls
zu heiß sein darf. Anschließend gebt ihr die Butter zu restlichen Masse
und hebt sie und das Mehl unter die Eiermasse.
oder:
Die Eier trennen. Das Eiweiß mit der
Hälfte des Zucker steif schlagen. Das Eigelb mit der anderen Hälfte des
Zucker schaumig schlagen, bis sich das Volumen verdoppelt bis
verdreifacht. Anschließend das Mehl über die Eigelbmasse sieben, die
geschmolzene Butter und den Eischnee dazu geben und alles vorsichtig mit
der Hand verrühren.
Die Masse in einer mit Backpapier
ausgelegte oder gefettete Springform geben. Bitte achtet darauf, dass
nur der Boden der Form mit Backpapier ausgelegt oder gefettet ist, da
die Masse sonst nicht "wachsen" kann. Bei 180-190° vorgeheizten Backofen
ca 30-40 Minuten backen.
4. Grundrezept Biskuit mit Butter (Wiener Masse)
Was ihr braucht:
6 Eier
175-180g Zucker
150g Mehl
150g Butter
Wie ihr es macht:
entweder:
Zuerst schlagt ihr die Eier mit dem Zucker schaumig, bis sich das Volumen verdoppelt bis verdreifacht.
Anschließend siebt ihr das Mehl darüber.
Die Butter müsst ihr schmelzen und abkühlen lassen, da sie keinesfalls
zu heiß sein darf. Anschließend gebt ihr die Butter zu restlichen Masse
und hebt sie und das Mehl unter die Eiermasse.
oder:
Die Eier trennen. Das Eiweiß mit der
Hälfte des Zucker steif schlagen. Das Eigelb mit der anderen Hälfte des
Zucker schaumig schlagen, bis sich das Volumen verdoppelt bis
verdreifacht. Anschließend das Mehl über die Eigelbmasse sieben, die
geschmolzene Butter und den Eischnee dazu geben und alles vorsichtig mit
der Hand verrühren.
Die Masse in einer mit Backpapier
ausgelegte oder gefettete Springform geben. Bitte achtet darauf, dass
nur der Boden der Form mit Backpapier ausgelegt oder gefettet ist, da
die Masse sonst nicht "wachsen" kann. Bei 180-190° vorgeheizten Backofen
ca 30-40 Minuten backen.
5. Grundrezept Biskuit mit Nüssen:
Was ihr braucht:
6 Eier
175-180g Zucker
150g Mehl
90 -100g Butter
100g Nüsse
Wie ihr es macht:
entweder:
Zuerst schlagt ihr die Eier mit dem Zucker schaumig, bis sich das Volumen verdoppelt bis verdreifacht.
Anschließend siebt ihr das Mehl darüber.
Die Butter müsst ihr schmelzen und abkühlen lassen, da sie keinesfalls
zu heiß sein darf. Anschließend gebt ihr die Butter und die Nüsse zu
restlichen Masse und hebt sie und das Mehl unter die Eiermasse.
oder:
Die Eier trennen. Das Eiweiß mit der
Hälfte des Zucker steif schlagen. Das Eigelb mit der anderen Hälfte des
Zucker schaumig schlagen, bis sich das Volumen verdoppelt bis
verdreifacht. Anschließend das Mehl über die Eigelbmasse sieben, die
geschmolzene Butter, die Nüsse und den Eischnee dazu geben und alles
vorsichtig mit der Hand verrühren.
Die Masse in einer mit Backpapier
ausgelegte oder gefettete Springform geben. Bitte achtet darauf, dass
nur der Boden der Form mit Backpapier ausgelegt oder gefettet ist, da
die Masse sonst nicht "wachsen" kann. Bei 180-190° vorgeheizten Backofen
ca 30-40 Minuten backen.
6. Grundrezept Biskuit mit geschmolzener Schokolade:
Was ihr braucht:
6 Eier
175-180g Zucker
150g Mehl
90 -100g Butter, geschmolzen
140g Schokolade, geschmolzen
Wie ihr es macht:
entweder:
Zuerst schlagt ihr die Eier mit dem Zucker schaumig, bis sich das Volumen verdoppelt bis verdreifacht.
Anschließend siebt ihr das Mehl darüber.
Die Butter un die Schokolade müsst ihr schmelzen und abkühlen lassen,
da sie keinesfalls zu heiß sein darf. Anschließend gebt ihr die Butter
und die Schokolade zur restlichen Masse und hebt sie und das Mehl unter
die Eiermasse.
oder:
Die Eier trennen. Das Eiweiß mit der
Hälfte des Zucker steif schlagen. Das Eigelb mit der anderen Hälfte des
Zucker schaumig schlagen, bis sich das Volumen verdoppelt bis
verdreifacht. Anschließend das Mehl über die Eigelbmasse sieben, die
geschmolzene Butter, die geschmolzene Schokolade und den Eischnee dazu
geben und alles vorsichtig mit der Hand verrühren.
Die Masse in einer mit Backpapier
ausgelegte oder gefettete Springform geben. Bitte achtet darauf, dass
nur der Boden der Form mit Backpapier ausgelegt oder gefettet ist, da
die Masse sonst nicht "wachsen" kann. Bei 180-190° vorgeheizten Backofen
ca 30-40 Minuten backen.
7. Grundrezept Biskuit mit Kakao:
Was ihr braucht:
6 Eier
175-180g Zucker
200g Mehl
3 EL Kakao
Wie ihr es macht:
entweder:
Zuerst schlagt ihr die Eier mit dem Zucker schaumig, bis sich das Volumen verdoppelt bis verdreifacht.
Anschließend siebt ihr das Mehl und das Kakaopulver darüber und hebt es unter die Eiermasse.
oder:
Die Eier trennen. Das Eiweiß mit der
Hälfte des Zucker steif schlagen. Das Eigelb mit der anderen Hälfte des
Zucker schaumig schlagen, bis sich das Volumen verdoppelt bis
verdreifacht. Anschließend das Mehl und das Kakaopulver über die
Eigelbmasse sieben, die geschmolzene Butter und unterrühren.
Die Masse in einer mit Backpapier
ausgelegte oder gefettete Springform geben. Bitte achtet darauf, dass
nur der Boden der Form mit Backpapier ausgelegt oder gefettet ist, da
die Masse sonst nicht "wachsen" kann. Bei 180-190° vorgeheizten Backofen
ca 30-40 Minuten backen.
8. Grundrezept Biskuit mit Schokoladenstückchen:
Was ihr braucht:
6 Eier
175-180g Zucker
200g Mehl
100g Schokoladenstückchen
Wie ihr es macht:
entweder:
Zuerst schlagt ihr die Eier mit dem Zucker schaumig, bis sich das Volumen verdoppelt bis verdreifacht.
Anschließend siebt ihr das Mehl darüber und hebt es mit der Schokolade unter die Eiermasse.
oder:
Die Eier trennen. Das Eiweiß mit der
Hälfte des Zucker steif schlagen. Das Eigelb mit der anderen Hälfte des
Zucker schaumig schlagen, bis sich das Volumen verdoppelt bis
verdreifacht. Anschließend das Mehl über die Eigelbmasse sieben und die
Schokostückchen unterrühren.
Die Masse in einer mit Backpapier
ausgelegte oder gefettete Springform geben. Bitte achtet darauf, dass
nur der Boden der Form mit Backpapier ausgelegt oder gefettet ist, da
die Masse sonst nicht "wachsen" kann. Bei 180-190° vorgeheizten Backofen
ca 30-40 Minuten backen
Ihr seht, der Biskuit ist ein Allrounder. Ach übrigens, wenn ihr den Biskuit als Tortenboden oder Biskuitrolle verwenden wollt, solltet ihr egal von welchem Rezept die Hälfte der verwendeten Zutaten nehmen.
Außerdem darf der Biskuit vor dem Backen nicht stehen, da sonst die mühsam hinein geschlagene Luft entweicht.
Das waren die ersten Zwei wichtigen Basis-Tortenböden, welche übrigens auch sehr gut zu kombinieren
sind. Viele Konditoren verwenden beispielsweise den Mürbeteig als
festen knusprigen Untergrund für eine Torte. Der Mürbeteig wird dann mit
einer Konfitüre bestrichen und anschließend kommt dann ein Biskuitboden
darauf. Super lecker die Kombination von knusprigem Mürbeteig und
herrlich fluffigem Biskuit.
3. Der Rührteig (Sandmasse)
Der Dritte im Bunde ist der Rührteig. Jeder kennt ihn, jeder mag ihn. Auch er wird genau wie der Biskuit nicht als Teig sondern als Masse bezeichnet. Seinen
Namen hat er durch die Tatsache, dass bei seiner Herstellung alle
Zutaten durch rühren zu einem homogenen, zähflüssigen Teig gerührt
werden müssen.
Der Rührkuchen kann wie sein Vorläufer
mit allen Möglichen Zutaten und Aromen sowie Früchten verfeinert werden.
Wichtig ist jedoch, dass der Teig nicht zu dünn flüssig ist und auch
nicht zu viel gerührt wird. Ja, das geht auch :P
Diesen Kuchen kann man entweder so essen
oder auch als Basis für eine Fondanttorte oder auch viele andere Torten
verwendet werden. Man kann ihn nämlich genau wie einen Biskuit einfach
in mehrere Lagen schneiden und erhält so tolle Böden.
Grundrezept Rührteig:
Was ihr braucht:
5 Eier
300g Zucker
300g Mehl
300g Butter
1 Pck. Backpulver
Wie ihr es macht:
entweder:
Zuerst schlagt ihr die Butter mit dem Zucker schaumig.
Anschließend gebt ihr die Eier nach und
nach zu der Masse und rührt jedes ca. eine Minute unter den Teig. Danach
siebt ihr das Mehl darauf und rührt es nur kurz auf mittlerer Stufe
unter.
oder:
Die Eier trennen. Das Eiweiß mit der Hälfte des Zucker steif schlagen. Die Butter mit dem Zucker schaumig schlagen.
Anschließend gebt ihr die Eigelbe nach
und nach zu der Masse und rührt jedes ca. eine Minute unter den Teig.
Danach siebt ihr das Mehl darauf und rührt es nur kurz auf mittlerer
Stufe unter.
Das Eiweiß dazu geben und unter die Masse rühren.
Die Masse in eine gefettete und gemehlte Form geben. Im auf 200° vorgeheizten Backofen ca 60 Minuten backen.
Wie schon erwähnt kann man auch diesen
Kuchen variieren. Gebt zum Beispiel 150g Rosinen oder Nüsse dazu. Schon
schmeckt der Kuchen wieder anders. Ihr könnt den Teig auch teilen und
unter die eine Hälfte 60g Kakao rühren. So könnt ihr einen Marmorkuchen
herstellen.
Auch ein Obstkuchen lässt sich aus diesem Rezept zaubern.
Gebt einfach 700-1000g Früchte wie zum
Beispiel Kirschen auf den Teig und backt diese mit. Sie werden versinken
un schwupp die wupp habt ihr einen tollen Kirschkuchen.
4. No bake Böden
Tortenböden kann man übrigens auch prima
ohne Backen herstellen. Sie bilden oft den Untergrund für leckere Quark
oder Frischkäsetorten wie zum Beispiel diese hier:
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCOOHGnGS_qHVe-2D75GrOQYZ_nSJ6OxuaJGFv3Qm3G65iTvoMNeD5g7wWDh7f-idALhRMHVt9BO3FItPWpFsVfS8p8QBbV-dYvxZ4fcgH9iVPGmJEZiYDWWSCSKvUO3XOrgpb6ZMhkBDC/s1600/torte-ohne-backen596.jpg)
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj5fwbVaR1474SrqngJbksp-iXkbDG5eo3k8sW_RX2mR6FdBLgvmUADS9m4OK2N1ABAWdo-7OC-FT7vmSE5_yGQdh-sbn1xwV7LMlaxeyECL_jG_tD25Ewlc4q2duaCq6BXs5IckgbIemw5/s1600/Fruchtige-Torte596.jpg)
Man stellt sie her indem man
Butterkekse, oder Löffelbiskuit, oder Oreos, oder oder oder mit einem
Stößel zerkleinert und mit geschmolzener Butter und gegebenenfalls etwas
Zucker vermengt, diese Masse in eine mit Backpapier ausgelegte
Springform gibt und kühl stellt.
Auch kann man Cornflakes und Schokolade verwenden um einen knusprigeren Boden zu erhalten.
Eine leckere und vor allem Tolle Variante, wenn es mal wieder schnell gehen soll.
Grundsätzlich verwendet man
200g Kekse
100g Butter